Heilung, Vorbeugung und Vorsätze - Wie Lebensprinzipien das Leben bereichern
Tagesseminar
Wer die Schicksalsgesetze verstanden und sich mit dem „Schattenprinzip“ angefreundet hat, braucht als konsequenten nächsten Schritt die 12 Lebens- oder Urprinzipien, um zu wirklicher Heilung und Vorbeugung fähig zu werden und Vorsätze zum Funktionieren zu bringen. Man muss Krankheit und andere Probleme ihrem Wesen nach verstehen, um sich freiwillig und rechtzeitig vor ihnen beugen zu können, bevor das Schicksal einen beugt. Dazu bedarf es der Kenntnis der 12 Lebensprinzipien.
Um aus einem Unglücksraben einen Glückspilz zu machen, muss man das dahinter liegende uranische Lebensprinzip erkennen und von der unerlösten Ebene des Problems auf die erlöste der Lösung schließen, also vom Pechvogel zum Glückskind. So lassen sich für alle Probleme, also nicht nur für Krankheitsbilder Lösungen finden. Allerdings sind manche Krankheitsbilder und Probleme komplexer und umfassen mehr als ein Lebensprinzip, aber auch den Umgang damit kann das Tagesseminar erklären und lehren. Plato sagte, hinter jedem Ding sei eine Idee. Die Urprinzipien bilden die Ebene der Ideen ab, von der aus sich wirkliche Alternativen finden lassen, die ein Thema besser einlösen, als es etwa Krankheitssymptome oder Probleme können. So lassen sich schon im Vorfeld und im Sinne von Vorbeugung bessere Wege finden, als es Krankheitsbilder sind. Und vor allem liegt hier auch der Schlüssel für effektive funktionierende Vorsätze nicht nur zu Sylvester. Auf der Grundlage der „Schicksalsgesetze“ und „Spielregeln fürs Leben“ und des „Schattenprinzips“ ergibt sich so mit Hilfe der „Lebensprinzipien“ die Möglichkeit, vollends ins spirituelle Weltbild hineinzuwachsen, es nicht nur zu verstehen, sondern auch praktisch umzusetzen, um ein erfülltes und auf Befreiung zielendes glückliches Leben zu genießen.